Gianna's Hotelzimmer
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Re: Gianna's Hotelzimmer
von Gianna am 08.12.2015 17:31Ich sah wieder hoch und seine Augen faszinierte mich wieder mal. "Ich... Ich kann doch nicht das erste mal mit einem mann schlafen, den ich nicht kenne!", sprach ich nun zu ihm und zog eine Augenbrauhe hoch. Ich hätte es wahrscheinlicvh besser formulieren sollen. Diese Formulation war wirklich etwas ungeschickt. "Nebeneinander mei ich!"
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Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 18:20"Mh.. du wolltest es aber so! Also beschwer dich nicht!" Meinte ich nun und drehte mich mit verschenkten Armen um. Dies sollte nur verdeutlichen das ich nichts anderes jetzt noch akzeptieren würde.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Gianna am 08.12.2015 18:33Ich seufzte leicht auf, als er so hartnäckig hinterherhing. Wieso war ihm das jetzt so wichtig? "Okay...", gab ich mich schließlich geschlagen und blickte zum Fernseher. Das Gewitter wurde immer schlimmer und ich zog meine Beine nahe an meinen Körper. Ich war ein schisser und vllt auch etwas abergläubig. Anber ich fand gewitter waren immer ein schlechtes zeichen. Die Gott uns aussand, weil irgendwas schlimmes bevorstand.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 18:55Innerlich lächelte ich, dass ich doch meinen Willen bekommen hatte. Als ich mich dann wieder zu ihr drehte wunderte ich mich. "Hast du so sehr Angst vor Gewitter?" Fragte ich. Ihre Körpersprache war da eindeutig. Würde sie jetzt noch anfangen mit Zittern, wäre alles klar.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Gianna am 08.12.2015 19:08"Naja ich bin vielleicht etwas abergläubig, manchmal... was übernatürliches angeht...", sprach ich leise und lächelte ihn sachte zu. "Aber ich erzähle es nicht mehr, viele halten mich schon für seltsam genug!" Ich zuckte zusammen, als es wieder so knallte und der Strom ausfiel und ich nun nervös in meinen Stuhl krallte. "Yoro?", fragte ich unsicher und stand auf, allerdings da ich so ungeschickt war, stolperte und drohte auf den boden zu fallen...
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 20:23"Achso?"meinte ich noch, ehe das Licht auf einmal aus ging. Sie stolperte, aber da auch ich aus Reflex auf stand, da mein Name gerufen wurde, fiel sie gegen mich. Sie war sehr unsicher gerade auf den Beinen. "Gehts Gianna?" Fragte ich dann eher sanft für meine Verhältnisse und umarmte sie leicht, da ich spürte wie sie zitterte. Sie konnte die Dunkelheit wohl wirklich nicht sehr leiden.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Gianna am 08.12.2015 20:43"Naja mir ist das alles zu viel. Ich kann nicht mehr ohne licht schlafen. Schon lange nicht mehr!", sprach ich zu ihm. Mir ist alles zu viel geworden. Ich hatte höllische angst und drückte mich fest an ihm und versteckte mei Gesicht in seiner brust. "Mir ist das so peinlich!", flüsterte ich leise, dennoch ließ ich ihn nicht los
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 21:10Ich versuchte sie ein wenig zu beruhig und redete auf sie ein. "Die Dunkelheit ist gar nicht so schlimm.. ich zu meinem Teil habe sie lieben und schätzen gelernt..." ich drückte sie etwas näher an mich und holte dann aus meiner Tasche eine Handylampe heraus. "Guck... es ist alles gut." Meinte ich und setzte mich dann zusamen mit ihr auf das Bett. "Willst du schlafen? Ich pass auch auf..." meinte ich dann völlig untypisch für mich.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Gianna am 09.12.2015 17:22Ich riskierte nur einen kurzen Blick und setzte mich dann zu ihm ins Bett, ehe wir uns hinlegten und mich ganz nahe an ihn drückte. rgendwie strahlte er so viel sicher heit aus. Sicherheit die mir schon lange gefehlt hatte. GUt dass er hier wieder... Ich atmete nun ruhiger und es dauerte auch nicht lange , da war ich auch schon eingeschlafen... Am nächsten Morgen, schien die Sonne und ich wurde wach, als ich halb auf ihn lag. Gott wie peinlich... Ich lief knallrot an. Allerdings lag sein Arm fest um mich, sodass ich nicht ohne weiteres hochkam.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 09.12.2015 20:53Ich schlief immer noch tief und fest. Ich drückte mich etwas mehr an die Wärmequelle, neben mir und wollte sie nicht los lassen. Man könnte es fast als kuscheln bezeichnen. Mein leises schweres Atmen störte mich persönlich nicht. Ich war einfach gerade froh, mich mal richtig ausruhen zu können.