Miko's Wohnung

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Lavy

98, Männlich

  Jung-Vampir

Beiträge: 10

Re: Miko's Wohnung

von Lavy am 05.01.2016 17:16

Ich verwandelte mich in einen Phönix und positionierte mich direkt in die Baumkrone vor ihren Fenster. Wie stellte ich es jetzt am besten an? Genau ein kleiner Trick. Ich verwandelte mich in eine Katze und sprang elegant auf ihre Fensterbank.- Als sie in den raum kam, miaute ich sie hilflos an. Natürlich sah ich total verstossen aus. Man kannte doch Frauen und hilflose Tiere, so konnte ich ihr Verhalten etwas studieren. Ich kratzte an ihren Fenster und schaute sie verzweifelt. Gott, war ich wieder gemein. Aber wieso auch nicht? So kam wieder ein bisschen Action rein. 
Mein letztes Opfer hat gerade mal 2 Tage durchgehalten, also brauchte ich etwas robusteres etwas anderes. Und sie war anders, allein weil sie ein Vampirfrischling war~ Zum anbeißen. Was denn? Ich war nunmal hinterhältig, aber ich habe auch schon ein paar Jahre auf den Buckel,  und war nicht irgendein Vampir. Ich hatte gewisse Rechte, die die niederen Ränge nicht hatten und das war zum einem, sich andere Vampire zum Sklaven zu halten und da meine Sorte fast ausgestorben ist, ist mein Blut wichtig für die Vampirwelt~ So ist natürlich meine Fortpfanzlung an oberster Stelle.  Deshalb wusste ich es genau meine Karten auszuspielen. Aber nun zurück zum Geschehen. Natürlich ließ die Kleine mich rein, was hatte sie auch für eine andere Wahl? Mein fuchsfarbenes Fell mit den weißen Samtpfötchen und den strahlend blauen Augen war auch unwiderstehlich und das nicht nur in meiner Vampirgestalt. 

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Mikoto-Azuna

25, Weiblich

  Vampir

Beiträge: 12

Miko's Wohnung

von Mikoto-Azuna am 04.01.2016 21:19

Unmittelbar schloss ich die Tür ab,lehnte mich an dieser ab und ließ mich runter saken,während ich mir meine Schläfen hielt.
Verdammt ich darf einfach nicht dran denken!Egal wie köstlich doch das Blut dieses überaus charmanten Mannes war!
Und da dachte ich schon wieder über 'das' Thema nach!Ich fand keinen Ausweg je mehr ich mich konzentrierte es nicht zu tun umso mehr wollte ich,in mir sammelte sich unmitterlbar Adrenalin auf,welches ich dringend loswerden musste!
Ich biss mir am Handgelenk meines rechten Armes und trank zur Lösung und zum Wohl aller mein eigenes Blut,die warme rote Flüssigkeit ronn meinen Arm herrunter,es hielt mich nicht wirklich satt,doch eine Lösung war es...

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