Noela's Hotezimmer

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Noela

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Noela's Hotezimmer

von Noela am 27.12.2015 12:37

Ich kam nun zu hause an und striff mir die Jacke ab. Hier war es sehr alt und dunkel. Die  Möbel? Eher schlecht... Aber ich hatte nubmal nicht mehr geld. Ich zog mir ein weißes  samtkleid an und lief  nun Richtung  Fenster und blickte nach draußen.  Bisher war ich immer  ruhig geblieben  und unauffällig. Hoffentlich blieb das so. Schließlich  war es immer schlecht  wenn ein nomaler Vampir  auf uns aufmerksam wurde, er konnte so stark werden dass er alles damit  machen  könte..

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Shin.Tsukinami

25, Männlich

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Re: Noela's Hotezimmer

von Shin.Tsukinami am 29.12.2015 17:07

Da waren wir nun also...ich kam durch ihr Fenster in ihr Hotelzimmer rein und blickte mich erstmal in ihrem Zimmer um,während sie mich nicht bemerkt hatte und und sich gerade umzog...hmm also dieser Anblick gefiel mir ja mehr als alles andere...
Als sie fertig war ging sie zum Fenster und ich flog zu ihrem Bett und lies mich auf diesem nieder.
Erst jetzt spürte ich die Aura eines ziemlich seltenen Vampirs...überrascht blickte ich zu ihr..
Hmm so so,sie war also eine andere Rasse eines Vampires..na da wird es mir eine Freude sein mich mit ihr zu paaren und eine neue mächtigere Rasse zu schaffen,Carla wäre stolz auf mich.''Oee für einen Vampir besonderer Klasse lebst du ganz schön untergekommen nicht?Wie wärs?Ich lasse dich bei mir einziehen,da ist es sehr viel schöner!''meinte ich mit einem Grinsen.

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Noela

29, Männlich

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Re: Noela's Hotezimmer

von Noela am 30.12.2015 13:56

Ich bemerkt erstmal  gar nichts,  bis ich mich  umdrehte und einem roten Hauch auf den Wangen bekam. Wie labge war er schon da? Ich war sichtlich irritiert  und ann doch nervös.  "Wer... bist du? Wann ... wie bist du hier reingekommen?",  stammelte ich nun. 
 "Nein.. ich bleibe hier.. ich meine ich geh nirgendwohin! " Das einzige als was ich nich verwandeln  konnte war eibe maus, aber wenn er sich auch verwandeln konnte, würde mir das nicht viel bringen,  aber das risiko musste ich eingehen. Es war nicjt gut wenn ich in der nähe eines vampirs war vor allem nicht  wenn er meine rasse kannte. Dann auch noch ein kerl. Mann  noela wie viel pech konnte man haben.   Schnell verwandelte ich mich in eine maus und verschwand  durch die wand Richtung  ausgabg. Leider war ich durch  meine  seltenen  Verwandlungskünste sehr langsam  und versteckte mich zwei Straßen  weiter in eine gasse. Ich atmete durch und lief als maus durch die gassen um mehr abstand zu meinem verfolger zu gewinnen... Ich musste weit weit weg...

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Shin.Tsukinami

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Re: Noela's Hotezimmer

von Shin.Tsukinami am 04.01.2016 21:03

Hastig drehte sich die kleine um und wurde schlagartig rot als sie mich sah,hmm bestimmt dachte sie an grad eben,als sie sich umsah.Amüsant grinste ich sie an,und stellte mich höfflich mit meinem Grinsen vor''Shin Tsukinami.Hmm und im selben Augenblick wie du,übrigens schöne Unterwäsche!'',ich wollte sie noch etwas damit aufziehen,allerdings gefiel mir das gar nicht, dass sie mein Angebot einfach mal so abschlug.Diese Geschichte nahm ihren Lauf als sich die kleine doch tatsächlich in eine Maus verwandelte!
Ich kicherte nur amüsant,hmm die kleine war wohl doch stärker als vermutet...Sie schlich sich so klein wie sie war auf die Straßen.Hmm wie dumm war die kleine eigentlich?Niemand konnte meiner Obrigkeit so leicht entkommen.
Locker schlenderte ich zum Fenster und verwandelte mich in einen Adler und schaute ihr nach,wie sie in eine Gasse flüchtete oder es zumindest versuchte...Nun begann auch ich mich zu bewegen indem ich meine Flügel ausstreckte und mich nach unten saken ließ ehe ich mit meinen Flügel mehr mals aufschlug um zu fliegen und so kam ich auch elegant angeflogen und nahm die Kleine mit meinen Krallen,doch so das ihr nichts passierte,schließlich soll ihr doch nichts passieren,da ich mich ja noch vorher mit ihr paaren muss.Nun flog ich wieder zurück auf ihr Zimmer und ließ sie auf ihr Bett fallen,ehe ich mich,genauso wie sie zurückl verwandelte und mich zu ihr rüberbeugte und ihre Handgelenke mit meinem Händen fest im Griff hielt,ich saß auch schon fast auf ihren Hüften,amüsiert mit einem Hauch an verführung blickte ich zu ihr nach unten,was mir eindeutig,das Machtgefühl gab''Naa?Was lässt du dir nun für Amüsante Tricks einfallen?''

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Noela

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Re: Noela's Hotezimmer

von Noela am 05.01.2016 17:00

Es war gefühlte Sekunde, da spürte ich einen Windzug, ein riesiger Adler packte mich und hob mich empor und ich fing an zu quietschen, bewegte mich aber keinen Centimeter mehr. So Noela, das war dann auch die beste Idee, die du hattest und die hatte dieser Shin gerade vernichtet.... Wir flogen durchs Fenster und ich fiel aufs Bett, dadurch verlor ich die KOntrolle über meine Tiergestelt und spürte die Matratze unter mir. Ich wollte wieder hochspringen, doch drückte mich sein muskulöser Körper runter und berhinderte mich an meinem zweiten Fluchtversuch. 
Mein Hände waren in seiner Gefangenschaft und er plazierte sich fast auf meiner Hüfte, wo ich nun schon rot anlief und unruhig begann zu atmen.  "Was willst du von mir? Lass mich doch einfach in Ruhe...", sprach ich nun eher wimmernd... Ich blickte in seine Augen und erschrak leicht. Erst jetzt fiel mir auf, dass er eine Augenklappe trug. Wieso das denn? Ich konnte deutlich spüren, dass ihn diese Situation gefiel und es ihn sichtlich Spaß machte, mich so zu unterdrücken. Nun war ich leider nicht sehr dominant oder gar laut, dies entsprach nicht meiner Natur. "Ich bin nicht sowas wie Du, ein mächtiger Vampir, ich bin eine schwache Rasse, also was möchtest du von mir?", fragte ich ihn leise und legt meinen Kopf zur Seite. Ich konnte seinem durchdringenden Blick einfach nicht stand halten... Mein Puls stieg höher und mein herz raste, ich wusste genau, dass er dies belustigend fand und ich konnte mich über mich selbst wieder aufregen. Leider hatte ich wirklich keine Fluchtversuche mehr... Vor allem, weil mir diese Verwandlung ziemlich viel Kraft abzog... Ich musste ihn irgendwie loswerden...

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Shin.Tsukinami

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Re: Noela's Hotezimmer

von Shin.Tsukinami am 07.01.2016 17:36

Sie wurde ja ganz rot und ihr Atem wurde ebenso schwerer,was dazu führte, dass sich mein Grinsen vertiefte,die kleine amüsierte einem sehr!Und ich muss zugeben es würde mich sogar freuen,wenn so eine interessante Person mein Kind zur Welt bringen würde,allerdings kam das aufregende Ereignis vor dem Kind noch viel mehr spaß, dies brachte mich noch mehr zum Grinsen.''Ach was bist du etwa so aufgeregt über diese Position?Gefällt sie dir etwa?Nun da ich mein perfektes Opfer gefunden habe,kann ich sie leider nicht mehr gehen lassen.''Nun setzte ich mich auf ihre Hüften und hielt ihre Handgelenke immernoch fest im Griff.Nun hatte ich das Gefühl der vollkommenden Macht und blickte sie nur gierig an,ehe ich mich mehr zu ihr runterbeugte und unsere Lippen sich schon fast berührten,doch dann sank ich weiter zu ihrem Hals hinunter und zog ihre Kleidung etwas nach unter,weg von ihrem Hals und begann ihren Hals zu liebkosten,ich küsste jede einzelne Stelle ihres Halses, ehe ich ihren Hals immer leidenschaftlicher küsste,dies sollte eine kleine Provokation sein zu dem was gleich folgen würde.
''Gefällt dir das?''Nach einer Zeit biss ich in ihren Hals und ihr köstliches Blut floss aus ihrem Hals,wobei ich mich bei so einer Köstlichkei kaum beherschen konnte..

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Noela

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Re: Noela's Hotezimmer

von Noela am 07.01.2016 21:07

Ich blickte zu ihm, als er eher zu sich selbst sprach als zu mir. Nun da ich mein perfektes Opfer gefunden habe, kann ich sie leider nicht mehr gehen lassen, diese Worte hallten durch meinen Kopf. Irritiert blickte ich zu ihm hoch, als er sich auf meiner Hüfte niederließ und es sich auf mir bequem machte. Mein Eröten schien ihn mehr zu erregen. 
Sein Blick gefiel mir nicht. Er schien mich mit seinen Blicken auszuziehen. Ich wollte weg, weit weg. Doch das  war keine Option. Ich habe keine Kraft ihn von mir zu drücken... Gedankenversunken merkte ich erst gar  nicht, dass mein Oberteil runtergezogen wurde und ich etwas völlig weiches auf meinen frei gelegten Hals spürte. Ich begann mich zu wehren. Ich war so etwas nicht gewohnt. Zärtlichkeiten,  doch als ich bemerkte, dass alles nicht half, ergab ich mich mein Schicksal. 
Es war ein ungewohnt schönes Gefühl, wie er mich liebkoste, doch schnell spürte ich wie sich meine Nippel aufstellen und eine Gänsehaut sich über meinen Körper breit machte. "was machst du nur mit mir...?", fragte ich ihn leise und auch etwas beschämend. Ob es mir gefiel? Ich schluckte nur. Mehr als nur ungewohnt. Mit einem leisen Aufschrei spannte ich meinen ganzen Körper an, als seine spitzen Fangzähne, sich wie Nadeln in meinen Hals bohrten. Ich versuchte zu fliehen und spürte wie er das Blut aus meinen Blutkreislauf zog. Ein wirklich gewöhnungsbedürftige Aktion... Jetzt war ich froh, dass ich kein Blut von anderen benötigte... Dieses Gefühl musste grausam sein... Und mein erster Biss kam von jemanden der mich einfach als sein Opfer halten würde... Ich musste schauen dass ich von ihm wegkam.... Er war nicht gut für mich... Er würde mir meine Jungfräulichkeit nehmen, sowie er mir gerade mein Blut raubt....  Ich begann zu keuchen weil immer mehr Blut von mir wich und fühlte mich immer schwächer... Auch meine Augen wurde immer kleiner.. Ich war erschöpft... Zu müde mich gegen so einen mächtigen Gegner noch zu wehren...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2016 21:10.

Shin.Tsukinami

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Re: Noela's Hotezimmer

von Shin.Tsukinami am 08.01.2016 00:21

Ich trank noch etwas weiter,ihr Blut war zu köstlich um jetzt aufzuhören!Ich spürte ihren immer schneller werdenden Herzschlag und dazu noch ihr Blut,welches in Maßen strömte...Ich hätte nie gedacht,dass ich sie durch Halsküsse so intensiv machen würde..Hmm doch das Spiel gefiel mir!Und da sie eh nun für immer hier bleiben würde konnte ich sie so oft verführen und sie anschließend ausnutzen so oft ich Lust hab.
Doch da fiel mir ja noch auf,dass ich sie ja später noch brauchte, sofort hörte ich auf mit dem Saugen und leckte noch die Bisswunde etwas ab''Ich hätte nie gedacht,dass ich dich so sehr zum erregen bringen kann..''meinte ich grinsend ehe ich mich aufrappelte und wiedermal zu ihr herunter sah,als ich mir mit meinem Handrücken das überschüssige Blut vom Mund abwischte.
''was machst du nur mit mir?'',fragte sie schon fast verzweifelt''Ich tue nur das, was du später als selbstverständlich einsehen wirst!Außerdem kannst du nicht lügen ich habe deutlich gespürt,wie es dir gefallen hat!''ich musste lachen.
Mir selber gefiel es zu sehen, wie eine Person durch meine zärtlichen Berührungen schwach wurde.
Langsam strich ich mit meiner Hand ihre Hüften hoch''Was ist den los?Habe ich etwa zu viel gesaugt?Hmm leider darf ich dich noch nicht mit solchen Sachen sterben lassen, da ich dich noch brauchte...''ich dachte kurz nach ehe ich mir bewusst war,was ich gerade getan habe..eigentlich ist es doch sehr Intim,wenn ein Vampir einem anderen das Blutaussaugt,doch dieses Blut war einfach köstlicher als jedes Menschenblut,wie konnte man diesem wiederstehen?
Seufzend biss ich mir ins Handgelank und beugte mich wieder zu ihr nach vorn um ihr mein Blut anzubieten.
''Nun trink schon!Oder ich ändere meine Meinung noch schnell.''meinte ich ehe ich leicht verlegen,aber nur leicht zur Seite blickte...ich hasste es,dass ich sie wegen meines Plans wie einen Schatz hüten musste..
Sowas war ich nicht gewohnt!

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Noela

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Re: Noela's Hotezimmer

von Noela am 10.01.2016 20:34

Irgendwann ließ er von mir ab und ich blieb platt liegen. So fühlte sich das also an. Dieses Blut trinken. Anderen ihre Lebenskraft nehmen... Ich blickte beschämt zur Seite, als er meinte, dass ich nicht lügen bräuchte und das er gemerkt hatte, dass es mir gefiel. Man, ich wusste doch auch nicht warum... Ich atmetete kurz durch und drehte mein Gesicht weg, als er mir sein Blut anbot. "Ich trinke kein Blut...", sprach ich nun leise und zog die Knie etwas mehr zu mir heran, ehe ich etwas durchatmete. 
Ich hatte noch nie Blut getrunken von anderen... brauchte ich auch zum Glück nicht. Mein Blut regenerierte sich 5 mal schneller als das von einem normalen Vampir.
Es dauert eine Weile und ich konnte mich wieder einigermaßen klar denken. Schnell wich ich unter ihm weg und stellte mich unschüssig nebens Bett. Schließlich konnte ich nirgendwohin, er würde mich schneller wieder holen, als es mir lieb war.  "Wofür brauchst du mich? Ich habe nichts besonderes an mir... ich bin eine schwache Vampirrasse!", sprach ich nun zitternd aus...
Die einzigen Vorzügen waren unser Blut, was regenerativ wirkte, zu einer hohen leistungsbereitschaft führte und alte Weisheiten weitertrug. Nun und wir brauchten kein Blut zum Überleben. WIr waren nur die Sklaven, jener Vampire die an die Macht wollten. Einige wenige konnten noch das Wiederleben von Vampire, das konnte ich auch, aber nur theoretisch... Wunden schlossen sich sofort nachdem unser Blut gekostet wurde... Also die wirklich tief liegenden... Wir sind wie eine Art Batterie.... Geboren um ausgenutzt zu werden...
Allerdings konnte ich es nicht verstehen, er war noch so ein junger Vampir oder vertat ich mich? Woher kannte er dann meine Rasse? Wir waren so gut wie ausgestorben... Ich machte mir wieder viel zu viele Gedanken und wenn er Gedanken lesen könnte, war ich sowieso aufgeschmissen... 

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Shin.Tsukinami

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Re: Noela's Hotezimmer

von Shin.Tsukinami am 17.01.2016 12:29

Sie war beschämt über diese Situation,  das merkte ich, doch wieso verdammt wollte sie krin Blut von meiner Obrigkeit?!
Genrvt nahm ich meine Hand weg"Ein Vampir der kein Blut trinkt? Tzz..kein Wunder das du nicht so stark bist.."
 Sie wich allerdings schneller unter mir aus als gedacht und stellte sich nun neben das Bett..Sie fragte mich warum ich mich mit ihrer Rasse paaren wollte, woraufhin ich ernst wurde und mich im Schneidersitz aufs Bett setzte"Mag ja sein, dass du eine sehr schwache Vampirrasse bist, doch mit deiner Regenerationsfähigkeit und noch einigen weiteren Fähigkeiten, welchen einem normalen Vampir nie möglich wäre und meinem Fähigkeiten, würden wir das perfekte Kind zeugen!Und so würden wir auch den jahrelangen Krieg der Rassen der Unterwelt beenden, wenn du verstehst."leider konnte ich in dem Moment keine Gedanken lesen,  denn sie schien sich wirklich über etwas Gedanken zu machen"Woran denkst du? ", fragte ich sie sofort.

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