Suche nach Beiträgen von Yorokobi
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Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 15.12.2015 19:18"Tja. Nun weißt du es." Meinte ich nebenbei. "Du bist ganz schön neugierig." Meinte ich seufzend. "Was bekomme ich denn dafür, wenn ich es dir sage?" Fragte ich grinsend nach. Alles hatte ihren Preis. Außerdem wollte ich sie ein bisschen mehr zu reden bringen. Sie sollte schon, wenn sie etwas wollte, auch etwas dafür tun.
AntwortenRe: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 14.12.2015 21:20"Aha.. 1000 mal also schon." Wiederholte ich murmelnd. "Wusstest du, dass du rot wirst, wenn du Lügst?" Meinte ich nebenbei. Ich nahm dankend den Kaffe und pustete etwas, ehe ich einen Schluck nahm. "Schmeckt... ganz gut." Gab ich zu. "Ob ich hier in der Nähe wohne?" Wiederholte ich ihre Frage und meinte dann etwas leiser. "Mh... ja... kann man so sagen" meinte ich nur. Ich wollte nicht weiter darüber reden.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 14.12.2015 17:04"War es dein erster Kuss?" Fragte ich dann einfach direkt. Es machte irgendwie Spaß, sie in Verlegenheit zu bringen. "Mh... ne ich hab auch keine Geschwister." Meinte ich und beschloss auf zu stehen. Ich ging zu ihr, in die Küche und meinte. "Danke nochmal, dass du mich hier schlafen gelassen hast."
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 10.12.2015 21:29Mwin Grinsen wurde breiter. "Und das weißt du, weil du mich beim schlafen beobachtet hast?" Fragte ich weiter mit meiner rauen Stimme. Ich lag immer noch und sah zu ihr rüber, wie sie Kaffee machte. Sie hatte mich also beobachtet? Aber was hab ich dann auf meinen Lippen gespürt? Es mussten ihre Lippen gewesen sein... immerhin lag sie eben so nah an mir. "Hast du eigentlich Geschwister?"fragte ich einfach so aus der Luft gegriffen.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 10.12.2015 21:00Ich runzelte etwas die Stirn, als ich etwas weiches auf meinen Lippen merkte. Was war das? Mein Kissen? War ich wieder Zuhause? Nein.. das kann nicht sein. Ich öffnete leicht meine Augenlieder und blieb jedoch ruhig liegen, als ich Giannas Gesicht sah. Ich entfernte mich nur einige centimeter von meine Position von davor und sah ihr intensiv in ihre großen schönen und vor allem verwirrten Augen. Als mich dann mein Blick auf ihre Lippen zog musste ich grinsen, als ich sah, wie ihre Lippen leicht geöffnet waren. "Na gut geschlafen~?" Fragte ich mit meiner üblichen rauen, heiseren Morgenstimme.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 09.12.2015 20:53Ich schlief immer noch tief und fest. Ich drückte mich etwas mehr an die Wärmequelle, neben mir und wollte sie nicht los lassen. Man könnte es fast als kuscheln bezeichnen. Mein leises schweres Atmen störte mich persönlich nicht. Ich war einfach gerade froh, mich mal richtig ausruhen zu können.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 21:10Ich versuchte sie ein wenig zu beruhig und redete auf sie ein. "Die Dunkelheit ist gar nicht so schlimm.. ich zu meinem Teil habe sie lieben und schätzen gelernt..." ich drückte sie etwas näher an mich und holte dann aus meiner Tasche eine Handylampe heraus. "Guck... es ist alles gut." Meinte ich und setzte mich dann zusamen mit ihr auf das Bett. "Willst du schlafen? Ich pass auch auf..." meinte ich dann völlig untypisch für mich.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 20:23"Achso?"meinte ich noch, ehe das Licht auf einmal aus ging. Sie stolperte, aber da auch ich aus Reflex auf stand, da mein Name gerufen wurde, fiel sie gegen mich. Sie war sehr unsicher gerade auf den Beinen. "Gehts Gianna?" Fragte ich dann eher sanft für meine Verhältnisse und umarmte sie leicht, da ich spürte wie sie zitterte. Sie konnte die Dunkelheit wohl wirklich nicht sehr leiden.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 18:55Innerlich lächelte ich, dass ich doch meinen Willen bekommen hatte. Als ich mich dann wieder zu ihr drehte wunderte ich mich. "Hast du so sehr Angst vor Gewitter?" Fragte ich. Ihre Körpersprache war da eindeutig. Würde sie jetzt noch anfangen mit Zittern, wäre alles klar.
Re: Gianna's Hotelzimmer
von Yorokobi am 08.12.2015 18:20"Mh.. du wolltest es aber so! Also beschwer dich nicht!" Meinte ich nun und drehte mich mit verschenkten Armen um. Dies sollte nur verdeutlichen das ich nichts anderes jetzt noch akzeptieren würde.