Suche nach Beiträgen von Joyce
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Die Suche lieferte 118 Ergebnisse:
Re: am See
von Joyce am 18.12.2015 15:32Ich schaute ihn. Er schrieb also Bücher? Das waren alles seine Bücher in der Bücherei, das war wirklich unglaublich. Ich musste leicht lächeln, als er meinte, dass das hier ein schöner Augenblick für ihn war. Er war wirklich sehr charmant. Herzerwichend. Er beugte sich über mich und mein herz begann wieder zu rasen. Abe rnicht nur das, ich spürte, wie sich meinen Körper wieder auf ihn stürzen wollte, doch ich kontrollierte mich und war völlig außer mir, als seine Lippen wieder auf den meinen lagen. Ich legte die Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir heran. Es war so ein schönes Gefühl.. ich konnte es kaum beschreiben...
Re: am See
von Joyce am 15.12.2015 17:52"Was soll ich Dir denn noch erzählen? Ich reite gerne, tanze singe ab und an mal..." Ich blickte nach oben und dachte angestrengt nach. "Sonst eigentlich nicht viel... Bin ein ziemlich langweiliger Typ Frau, ich kann dir nichts von meinen 10.000 Bettgeschichten erzählen!", scherzte ich nun und strich seinen Bauch entlang. "Und bei dir,m was waren deine schönsten Augenblicke?", fragte ich ihn lächelnd.
Re: am See
von Joyce am 14.12.2015 17:04"Meine erste Gedanken...", wiederholte ich ihn nun und überleghte... "Als erstes wollte ich es nicht glauben... aber als ich dann die zähne und diese blutroten Augen sah, war ich wirklich schockiert und habe auch die wochen danach mein ganzes lenben erstmal auf den kopf gestellt, weil ich es einfach nicht glauben konnte...", antwortete ich ihm nun ehrlich..
Re: am See
von Joyce am 14.12.2015 16:09Ich musste nun leise lachen. Es war schon süß, wie ich es schaffte einen über 1000 alten Vampir zum eröten zu bringen. "Ich fühle mich sehr wohl bei dir!", beantwortete ich ihm seine Frage daraufhin und streckte mich, ehe ich mich zurücklehnte und ihn zu mir zog. Meinen Kopf bettete ich auf seine Brust und lauschte seinen Atemzüge. Ich wollte jetzt meine Ruhe und kuscheln. Die beiden Hunden turnten um uns herum und ich schloss genüsslich die Augen. Es ist dschon lange her, wo ich entspannt an einem Ort bleiben konnte...
Re: am See
von Joyce am 10.12.2015 21:19"Ich weiß nicht in welcher klase er ist, Shin. Ich will nicht dass du wegen mir in schwierigkeiten gerätst!", flüsterte ich leise und schloss die augen. "Ich weiß dass du mir nie was aufzwingen würdest, was ich nicht wollen würde!", sprach ich leise und wurde leicht rot. Hatte er gerade gesagt, dass er mit mir schlafen wollen würde? Nur auf mein einverständnis wartet? Ich habe mir darüber keiner Gedanken bisher gemacht. Oder interpretierte ich wieder zu viel... "Lass ins jetzt den Augenblick genießen! "
Re: am See
von Joyce am 10.12.2015 21:01Ich blickte zu ihm und brauchte etwas Überwindung. Nun Lysander war einfach einer meiner Schwachpunkte. Ich räusperte mich und seufzte leise. Irgendwann würde ich ihm das sowieso alles sagen müssen. "Nun Lysander ist mein Ex-Freund den ich in einer 1 jährigen Fortbildung in amerika kennengelernt habe. Damals wusste ich noch nicht, dass es vampire gab. Es gab immer wieder ein paar komische momente zwischen uns beiden, doch die habe ich einfach ausgeblendet. Er sagte immer zu mir 'Wenn du 18 bist, werde ich Dir den schönsten Tag deines Lebens bescheren!' Nun dann kam ein streit, Lysander verscheucht jeden der mir zu nahe kam und das mit Gewalt. Er war ein wildes Tier... und ich bekam angst. So kam es dass ist hals über kopf wieder zurück nach japan kam. Hier lernte ich erst dass es vampire gab und merkte dass ich was besonderes war und weiß auch , was Lysander von mir wollte. Er will mir die jungfräulichkeit nehmen und mein blut während eines orgasmus trinken, weil es dann einen besonderen kick gibt.. seit dem lebe ich in angst ihn ständig über den weg zu laufen. Er ist unberechenbar shin, ich will nicht dass er dir was tut!", sprach ich nun ängstlich und begann zu zittern. Er würde mir nie was tun, aber den leuten in meiner Umgebung. .. Das wusste ich
Re: am See
von Joyce am 10.12.2015 20:41Die HUnde schleckten eifrig ihr Eis, während ich meins dankend annahm und ihn einen sanften Kuss auf die Wange schenkte. "Alles gut, ich danke dir!", sprach ich nun freudig und leckte genüsslich das Eis auf. Ich legte meinen KOpf auf seine Schulter, als er sich so neben mich leckte und beoabachtete den Sonnenuntergang. Wir sollten die Ruhe genießen denn wenn Lysander mich finden würde, wäre diese vorbei. Auch wenn ich mit Shin einen treuen Beschützer hatte, Lysander war nicht von schlechten Eltern und ältere Vampire hatte er noch nie respektiert und das war sein großer Fehler damals. Mir fiel gar nicht auf, dass ich mich immer mehr an Shin kuschelte. Ob ihn das nicht störte?
Re: am See
von Joyce am 09.12.2015 17:31"Ja bitte!", sprach ich nun, während die sonne meinen nassen körper trocknete und sogar leicht bräunte. Mein beiden kleinen rannte und umsprangen shin, als er das eis holen ging und ich strekcte mich leicht. Mein kreislauf war wirklich völlig im arsch, aber das würde wieder kommen. Ich trank nen schluck wasser und lächelte sachte. Irgendwie war das alles so schön gerade, diesen moment hier, im gras und mit shin... Komisch...
Re: am See
von Joyce am 08.12.2015 20:47Ich konnte deutlich sehen, dass ihm das nicht gefiel, dass ich ru tergegangen bin. Nur war mir das sehr unangenehm, mich so an ihm zu hängen, weil es zeigte das ich schwach war. Langsam lief ich raus und drehte mich halb zu ihm. "Ich ruh mich ein paar minuten aus, dann geht das alles wieder!", sprach ich zu ihm und lächelte. Etwas schwankend kam ich zum Handtuch ubd legte mich hin, wobei mein Kreislauf etwas absackte. Die beide hunden schlichen herum... und ich begann ruhig zu atmen
Re: am See
von Joyce am 08.12.2015 19:03Es schien, als wäre mein Blut besonders köstlich und ich denke dass sein sättigungsgefühl durch das lange nicht trinken stark angeregt war. Ich kuschelte mich an ihm und schloss erschöpft die Augen. "Es wird gleich besser, es ist halt sehr ungewohnt!", meinte ich nun lächelnd und streckte mich kurz. Dann ging ich langsam von ihm runter. Ich hatte immernoch das Gefühl, dass seine zähne in meinem hals verharrten,